Im Bereich der chemisch-physikalischen Filtration kommen sowohl Flotations- als auch Sedimentationsverfahren zum Einsatz. Dabei werden sowohl die chemischen, als auch die physikalischen Komponenten von LK Metall kundenspezifisch ausgelegt.
Das physikalische Trennverfahren in der Anwendung:
Flotationsverfahren
Flockung ist ein Verfahren, bei dem mit Hilfe von Gasblasen in der Flüssigkeit dispergierte Partikeln (Feststoffteilchen, Tropfen, Moleküle, Ionen) Aggregate gebildet werden, die dann aufgrund der geringeren Dichte gegenüber dem umgebenden Medium zur Oberfläche der Flüssigkeit aufsteigen und eine abtrennbare Schaumschicht bilden. Im Schaumprodukt, Flotat, liegen die abzutrennenden Partikeln angereichert vor. Der Auftrieb der abzutrennenden Stoffe wird durch die Anlagerung feiner Luftblasen künstlich erhöht. Der dabei entstehende aufschwimmende feste Schaum (Flotat) wird abgezogen.
Ultrafiltrationverfahren
Die Fällung ist ein chemisches Verfahren zur Überführung von gelösten Verbindungen in einen ungelösten Zustand durch Zugabe geeigneter Chemikalien. Das entstehende Fällungs-Produkt kann dann durch geeignete physikalische Verfahren (z. B. Sedimentation, Flotation, Filtration) abgeschieden werden. Fällungs-Behandlungen werden z.B. zur Abscheidung von Phosphaten praktiziert. Fällungsreaktionen werden vor allem auch zur Abtrennung von gelösten Metallionen angewandt. Die häufigste Fällungsform besteht in der Überführung in schwerlösliche Metall-Hydroxide. Auch kann in bestimmten Fällen die nach der biologischer Behandlung weiterhin im Abwasser verbleibende organische Restschädlichkeit (Rest-CSB) durch eine Fällung vermindert werden.
LK-Wasseraufbereitung
Technischer Vertrieb D-A-CH
Telefon: +49 (0) 9122 699-0
E-Mail: wasseraufbereitung@lk-metall.de
KONTAKT
LK Metallwaren GmbH
Am Falbenholzweg 36
D - 91126 Schwabach
Tel.: +49 (0) 9122-699-0
E-Mail: info@lk-metall.de
Metropolregion Nürnberg
Fürth, Erlangen
LÖSUNGEN
© 2006-2020 LK Metallwaren GmbH